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Testosteronmangelsymptome und Behandlung

Testosteronmangelsymptome und Behandlung

Das Testosteronhormon beginnt in der Jugend bei Männern zuzunehmen und erreicht die höchsten Werte in ihren 30ern. Testosteron nimmt jedoch mit zunehmendem Alter jedes Jahr allmählich um 1-2% ab. Nach dem 80. Lebensjahr entwickelt 1 von 2 Männern einen Testosteronmangel. Es wird erwartet, dass die Bevölkerung älterer Männer, deren Zahl zunimmt, in den USA im Jahr 2025 von 40 Millionen auf 60 Millionen ansteigen wird. In dieser Hinsicht werden männlicher Hypogonadismus und die Andropause sowohl in Pflegeheimen als auch in der Gesellschaft immer häufiger auftreten.

Die Andropause, auch als männliche Menopause bekannt, ist die Abnahme des Testosteronspiegels mit zunehmendem Alter. Ein niedriger Testosteronspiegel im Serum und das Auftreten der damit verbundenen klinischen Symptome wird als Andropause bzw. spät einsetzender Hypogonadismus bezeichnet.

Was ist der Unterschied zwischen Hypogonadismus und Andropause?

Der Unterschied zwischen Andropause und Hypogonadismus ist recht einfach; die Andropause ist ein natürlicher Teil des Lebens eines Mannes, in dem seine Hormone ab dem 30. Lebensjahr abnehmen und bis zum Plateau Ende der 60er Jahre weiter abnehmen. Hypogonadismus ist eine Erkrankung, bei der Testosteron aus verschiedenen Gründen nicht produziert oder unterproduziert wird – beispielsweise aufgrund eines Gesundheitsproblems in den Hoden, im Gehirn oder bei Stress, schlechter Ernährung oder bereits bestehenden Gesundheitszuständen.

Mögliche Vorteile der Testosteronhormontherapie bei älteren Männern (Andropause)

Testosteron ist ein wichtiges Regulatorhormon für die Muskel- und Fettmasse. In verschiedenen Studien wurde gezeigt, dass mit dem Anstieg des Testosteronspiegels im Serum bei älteren Männern, insbesondere mit einem Anstieg der Magermasse im Rumpf, eine Abnahme der Fettmasse in Armen und Beinen gezeigt wurde. Trotz des Beitrags von Testosteron zu einem guten Aussehen des Körpers sind Daten über seine Wirkung auf die Muskelkraft nicht klar. Während bei älteren Männern, die wegen chronischer Lungenerkrankungen mit Cortison behandelt wurden, eine Verbesserung der Muskelkraft und der körperlichen Funktion bei der Testosteronbehandlung beobachtet wurde, wurde bei gesunden älteren Männern kein positiver Beitrag der Testosterontherapie zur Muskelkraft nachgewiesen.

Wirkung der Testosterontherapie auf den Knochenstoffwechsel

Die Abnahme der Knochendichte ist nicht nur für ältere Frauen, sondern auch für alternde Männer ein wichtiges Problem. Ein ausreichender Testosteronspiegel spielt auch eine wichtige Rolle beim Schutz des Mannes vor Osteoporose, wenn er älter wird. Studien zeigen, dass die Testosteronbehandlung nicht bei allen älteren gesunden Männern zur Knochendichte beiträgt. Es wurde gezeigt, dass die Empfängergruppe begrenzt ist und nur bei Patienten mit niedrigem Testosteronspiegel einen positiven Beitrag zur Knochendichte leistet.

Wirkung der Testosterontherapie auf die sexuelle Funktion

Die sexuelle Funktion bei normalen Männern steht unter dem Einfluss psychologischer, hormoneller, neurologischer und vaskulärer Faktoren. Neben chronischen Krankheiten wie Diabetes und Bluthochdruck wirken sich auch unabhängige Faktoren wie Fettleibigkeit, einige Medikamente, Stress und Verspannungen auf die sexuelle Funktion aus.

Die Abnahme des Testosterons im fortgeschrittenen Alter bei Männern wirkt sich negativ auf die sexuellen Funktionen und das Verlangen aus. Studien zeigen jedoch, dass es keinen klaren Zusammenhang zwischen Testosteronspiegel und erektiler Dysfunktion gibt. In einigen Studien wurde jedoch festgestellt, dass die Behandlung von Männern mit niedrigem Testosteronspiegel einen positiven, wenn auch geringen Effekt auf die sexuellen Funktionen hatte.


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